Pertinger Holzherd Ökoalpin 90
Reportage Maiensäss Aclas Davains, Alvaneu. Laura + Hans Jürg Plattner
Pertinger Holzherd Ökoalpin 90 in Naturstahl
Auf ca. 1800 m ü.M. liegt in einem idyllischen Weiler das Maiensäss von Laura und Hans Jürg Plattner.
Familie Plattner verbringt öfters die Wochenenden auf «Aclas Davains».Vor dem Umbau heizte ein alter Kochherd sowie ein zusätzlicher Zustell-Kaminofen gerade mal die Küche im unteren Stock. Aber auch nur, so lange fleissig eingefeuert wurde.
Auch wenn es vor der Sanierung "heimelig" aussah, die Wärme konnte mit den bestehenden Wärmequellen nicht lang erhalten bleiben.
Der geplante Umbau sollte deshalb nicht nur einen moderneren Innenausbau ausweisen, sondern auch besser beheizbar sein mit einem Herd, welcher die Wärme über mehrere Stunden abgeben kann.
Bei einem Besuch in den Ofen Welten gefiel Familie Plattner die neue Ausführung der Pertinger Herde in Natur-Stahl. Zuspruch fand auch die Tatsache, dass der Herd direkt an die Küchenelemente angestellt werden kann.
Der geplante Umbau (Planung und Realisation durch den Architekten Jürg Bernhard aus Davos Wiesen), sollte nicht nur einen moderneren Innenausbau ausweisen, sondern auch besser beheizbar sein.
Bei einem Besuch in den Ofen Welten gefiel Familie Plattner die neue Ausführung der Pertinger Herde in Natur-Stahl. Zuspruch fand auch die Tatsache, dass der Herd direkt an die Küchenelemente angestellt werden kann.
Der Herd wurde an einen gemauerten Kaminzug angeschlossen, die Verbrennungsluft wird von aussen über den Boden zugeführt.
Familie Plattner hat den Herd nach dem Umbau bereits einigen «Test’s» unterzogen. Die erfreulichen Erfahrungswerte:
Der Holzverbrauch ist merklich weniger geworden. Der Herd gibt 5 – 6 Stunden Wärme in den Raum.
Und davon profitieren dank den Deckenschiebern auch zwei Räume im oberen Stock. Nach 30 Minuten Betrieb zeigt der Backofen bereits 175°C, nach weiterem Nachlegen stieg die Temperatur rasch auf 220°C. Die Wärme des Backofens lässt sich durch das Nachlegen von einem Holzscheit gut regulieren.
Selbstgebackenes Brot und sogar Früchtebiscuit hat der Backofen schon hervorgezaubert. Abschliessend meint Frau Plattner: schlichter Herd, praktisches Handling, wenig Asche – schnell und lange warm.
Text/Fotos A. Bisig